Die schwimmende Laternen-Krippe

„Der See der tausend Krippenfiguren“

Friedenslicht-Laterne-WolfgangseeEin neues Winterprogramm wird in diesem Jahr am Wolfgangsee [Lage] geboten:

  • Die „Wolfgangseer Kripperlroas“ (06. – 31.01.10)

Im Pfarrgarten von St. Wolfgang sowie an der Seepromenade in Strobl zeigen 60 lebensgroße Figuren aus Fichtenholz typische Krippenszenen aus dem Salzkammergut.
Neben einer großen Landschaftskrippe können Brauchtums-Fans auch Schattenkrippen sowie eine „Schiffskrippe“ auf dem Wolfgangsee bewundern.

Die schwimmende Laternen-Krippe
Ein Unikat in Österreich dürfte die schwimmende Laternen-Krippe sein. (über 19m hoch).
Auf einem riesigen Floß zwischen Strobl und St. Wolfgang erhebt sich die mächtige Friedenslicht-Laterne, ein weithin sichtbares Wahrzeichen.
Hier wird eine Krippe aufgebaut, die jeweils an Samstagen und Sonntagen anlässlich einer Schiffsfahrt mit lebenden Hirtendarstellern bespielt wird.

Sehenswert sind außerdem die Kirchen- und Pilgerkrippen in der Wallfahrtskirche St. Wolfgang, der Pfarrkirche Strobl sowie am Falkenstein. Die Kleinen werden sich vor allem auch für die „lebenden“ Krippen mit Tieren und die Kinderkrippen interessieren.
In einer Ausstellung, in Gasthäusern & Geschäften kann man ebenso viele Kleinkrippen besichtigen.

Die „Kripperlroas“ – also das Besichtigen mehrerer Krippen bei einer Wanderung – ist im Salzkammergut eine gerne gepflegte Tradition.

Krippe-Maria-und-Josef
Von Krippe zu Krippe
Insgesamt können 25 „Krippenstationen“ am Wolfgangsee besichtigt werden. Von Krippe zu Krippe gelangt man entweder mit dem Schiff, zu Fuß, mit dem Auto oder auf ausgewählten Routen auch mit der Kutsche.

mehr Infos: www.Wolfgangseer-Advent.at oder bei der Tourismus-Zentrale

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Advent, Advent, ein Lichtlein brennt…

Advent, Advent,
ein Lichtlein brennt!
Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier,
dann steht das Christkind vor der Tür!

Volkstümlich

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Weihnachten = Gutschein-Saison

Es ist nicht leicht ein passendes Weihnachts-Geschenk zu finden, deshalb werden gerne Gutscheine verschenkt.
Prinzipiell sind Gutscheine ganz praktisch, der Beschenkte kann sich dann das passende selber aussuchen.
Leider werden mit den Gutscheinen zumeist die großen Konzerne unterstützt.

Beispiel Media-Markt:
Ich bin kein Freund von dieser Elektronik-Kette. Die Werbung spricht mich Null an. Die Preise sind auch nur durchschnittlich, die Beratung ist eher mau.
Aber jedes Jahr bekommt der Konzern durch Gutscheine eine riesige Summe (zunächst) ohne Gegenleistung.
Bei anderen Geschäften Douglas, Amazon, Cinemax, IKEA u.a. sieht es nicht viel anders aus.

Rechenbeispiel:
Angenommen jeder 100. Einwohner bekommt einen Gutschein in Höhe von 20,-€, so wären das bei 81 Mio. Einwohnern eine Summe von 16.000.000,- € vorfinanziert.
Wäre es nicht schöner, wenn die Gutscheine die Betriebe vor Ort unterstützen würden?

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